Comic:The Caged Bird, Part 1: Unterschied zwischen den Versionen
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Am [[Zeitstrahl:Oktober_2006#1._Oktober_2006|Tag des Begräbnisses]] entbieten die Geladenen Daphne ihr Beileid und versuchen sie zu trösten. Daphne hält das nicht mehr aus und will weg, Sie reißt sich von den helfenden Händen los; der Vater beschwichtig, sie hätten doch nur helfen wollen, aber Dahne schreit, sie brauche keine Hilfe, sie wolle allein gelassen werden. Sie humpelt mit ihren Krücken weg ohne auf ihren Vater zu hören. Unterdessen ist der Himmel ganz finster. | Am [[Zeitstrahl:Oktober_2006#1._Oktober_2006|Tag des Begräbnisses]] entbieten die Geladenen Daphne ihr Beileid und versuchen sie zu trösten. Daphne hält das nicht mehr aus und will weg, Sie reißt sich von den helfenden Händen los; der Vater beschwichtig, sie hätten doch nur helfen wollen, aber Dahne schreit, sie brauche keine Hilfe, sie wolle allein gelassen werden. Sie humpelt mit ihren Krücken weg ohne auf ihren Vater zu hören. Unterdessen ist der Himmel ganz finster. | ||
Nicht weit vom Haus weg fällt Daphne zu Boden. Sie denkt an ihre Wunschträume, welche durch ihre Behinderung verdorben sind. Plötzlich hört sie ihren Namen, schaut auf und sieht erstaunt ihre Mutter, die sie wie früher ermuntert und meint, sie solle sich nicht einschränken lassen; Daphne sagt, sie sei doch ein Krüppel, aber Mutter sagt, sie sei [[speziell]], sie solle sich von den Beinschienen nicht zurück halten lassen, sie solle aufstehen und ihren Käfig verlassen!! Daphne hört auf sie, steht auf und merkt, dass sie tatsächlich ihre Krücken nicht mehr braucht. Als sie sich in Bewegung setzt, ist sie sogar [[Erhöhte_Geschwindigkeit|superschnell]], was [[Thompson|ein Mann]] aus seinem Fenster bemerkt. | Nicht weit vom Haus weg fällt Daphne zu Boden. Sie denkt an ihre Wunschträume, welche durch ihre Behinderung verdorben sind. Plötzlich hört sie ihren Namen, schaut auf und sieht erstaunt ihre Mutter, die sie wie früher ermuntert und meint, sie solle sich nicht einschränken lassen; Daphne sagt, sie sei doch ein Krüppel, aber Mutter sagt, sie sei [[speziell]], sie solle sich von den Beinschienen nicht zurück halten lassen, sie solle aufstehen und ihren Käfig verlassen!! Daphne hört auf sie, steht auf und merkt, dass sie tatsächlich ihre Krücken nicht mehr braucht. An Mutters Stelle steht jetzt wieder [[Ray_(Vogelscheuche)|die Vogelscheuche]]. Als sie sich in Bewegung setzt, ist sie sogar [[Erhöhte_Geschwindigkeit|superschnell]], was [[Thompson|ein Mann]] aus seinem Fenster bemerkt. | ||
Vier Stunden später kommt Daphne nach Hause. Mr. Millbrook fragt, wo sie gewesen sei, und klagt, er wolle sie nicht auch noch verlieren. Daphne sagt ihm, er solle sich nach ihr umdrehen, er sieht sie ohne Krücken, sie fällt ihm um den Hals und fragt, ob er denn nichts sage? Er wünscht, Mutter könnte das jetzt sehen! Da klopft es, Mr. Millbrook geht an die Tür, da steht ein dunkel gekleideter Mann, der sein Beileid ausspricht, sich als Mr. Thompson vorstellt und über Tochter Daphne sprechen will. | Vier Stunden später kommt Daphne nach Hause. Mr. Millbrook fragt, wo sie gewesen sei, und klagt, er wolle sie nicht auch noch verlieren. Daphne sagt ihm, er solle sich nach ihr umdrehen, er sieht sie ohne Krücken, sie fällt ihm um den Hals und fragt, ob er denn nichts sage? Er wünscht, Mutter könnte das jetzt sehen! Da klopft es, Mr. Millbrook geht an die Tür, da steht ein dunkel gekleideter Mann, der sein Beileid ausspricht, sich als Mr. Thompson vorstellt und über Tochter Daphne sprechen will. |
Version vom 3. Januar 2009, 14:19 Uhr
The Caged Bird, Part 1 | |
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Ausgabe Nummer: | 113 |
Erscheinungsdatum: | November 24, 2008 |
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Autor: | Timm Keppler |
Zeichner: | Alitha Martinez |
Colorist: | Chris Sotomayor |
Schriftsetzung: | Comicraft |
Produzent: | Nanci Quesada |
Bonusmaterial: | Drehaufnahme von Sendhil Ramamurthy |
zu Folge: | The Eclipse, Part 1 |
Vorherige Ausgabe: | Partners |
Nächste Ausgabe: | The Caged Bird, Part 2 |
Mit gestutzten Flügeln, geschienten Füssen sehnt sich Daphne nach Freiheit. |
Daphnes Leben hält inne als eine zweite Sonnenfinsternis sie ohne Fähigkeit und am Boden zerstört lässt, in einer Falle gefangen, in die sie nie mehr zurückwolltel. |
Zusammenfassung
Daphne sitzt vor Millbrooks Haus und erinnert sich an ihre Kindheit bis zur ersten Sonnenfinsternis.
Vor 25 Jahren rannte die kleine Daphne stolz mit der Medaille ihrer Mutter an ihrer Hand durch das Kornfeld. Daphne möchte eine Sportlerin wie ihre Mutter werden, die diese Medaille in der Schule gewann — aber als sie drei Jahre alt war, erkrankte sie und trug eine Lähmung davon. Seither muss sie an beiden Beinen Schienen tragen und an Krücken gehen.
24 Jahre später versucht sie ihre Mutter davon zu überzeugen, dass sie immer noch eine Chance habe ohne Hilfe gehen zu könne, aber Daphne kann das nicht mehr hören. Ihre Mutter gibt auf, als sie hört, dass sie selbst an Krebs erkrankt ist und nur noch wenige Wochen zu leben hat.
Während dieser Zeit macht Daphne ihr das Leben nicht leicht. Noch am letzen Tag hat sie sie angeschrien, sodass der Vater sie auf ihr Zimmer schickt. Heute bereut sie, dass ihr letztes Wort ein Streit war, bevor ihre Mutter in den Armen ihres Mannes starb.
Am Tag des Begräbnisses entbieten die Geladenen Daphne ihr Beileid und versuchen sie zu trösten. Daphne hält das nicht mehr aus und will weg, Sie reißt sich von den helfenden Händen los; der Vater beschwichtig, sie hätten doch nur helfen wollen, aber Dahne schreit, sie brauche keine Hilfe, sie wolle allein gelassen werden. Sie humpelt mit ihren Krücken weg ohne auf ihren Vater zu hören. Unterdessen ist der Himmel ganz finster.
Nicht weit vom Haus weg fällt Daphne zu Boden. Sie denkt an ihre Wunschträume, welche durch ihre Behinderung verdorben sind. Plötzlich hört sie ihren Namen, schaut auf und sieht erstaunt ihre Mutter, die sie wie früher ermuntert und meint, sie solle sich nicht einschränken lassen; Daphne sagt, sie sei doch ein Krüppel, aber Mutter sagt, sie sei speziell, sie solle sich von den Beinschienen nicht zurück halten lassen, sie solle aufstehen und ihren Käfig verlassen!! Daphne hört auf sie, steht auf und merkt, dass sie tatsächlich ihre Krücken nicht mehr braucht. An Mutters Stelle steht jetzt wieder die Vogelscheuche. Als sie sich in Bewegung setzt, ist sie sogar superschnell, was ein Mann aus seinem Fenster bemerkt.
Vier Stunden später kommt Daphne nach Hause. Mr. Millbrook fragt, wo sie gewesen sei, und klagt, er wolle sie nicht auch noch verlieren. Daphne sagt ihm, er solle sich nach ihr umdrehen, er sieht sie ohne Krücken, sie fällt ihm um den Hals und fragt, ob er denn nichts sage? Er wünscht, Mutter könnte das jetzt sehen! Da klopft es, Mr. Millbrook geht an die Tür, da steht ein dunkel gekleideter Mann, der sein Beileid ausspricht, sich als Mr. Thompson vorstellt und über Tochter Daphne sprechen will.
[bearbeiten]Charakterauftritte |
Externe Links
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